Vor kurzem hat Anja Om ihr Album
„Egocentric Vision“ veröffentlicht.
In welchem Moment entsteht ein Lied von
dir?
Meistens stecke ich in einem intensiven Gefühl fest aus dem ich momentan nicht raus
kann. Dann schreibe ich ein Lied oder improvisiere und das kann helfen diese Emotionen zu lösen oder wahrzunehmen. Manchmal schreibe ich aber auch einfach weil ich einen Song schreiben will, denn
ich beschreibe ohnehin nur das was mich gerade beschäftigt.
Wieso stellst du die Stimmen in
den Vordergrund?
Weil die Stimme das schönste und
vielfältigste Instrument der Welt ist.
Was wünscht du dir für dein Album
„Egocentric Vision“?
Dass es Menschen einen Moment zum Zuhören, Nachdenken und Verweilen bietet.
Weltruhm und Anerkennung wären aber auch nicht schlecht. (jm)