Der vielbeschäftige Wiener Cellist Lukas Lauermann hat im Herbst 2017 sein erstes Solo-Album veröffentlicht. Daneben tritt Lauermann regelmäßig mit den verschiedensten Gruppen live bzw. solo auf. Hier seine Antworten auf unsere 3 Fragen-Kolumne.

 

 

 

 

Wie bist du zur Musik bzw. zum Cello-Spielen gekommen?

Mir wurde die Musik ein bisschen in die Wiege gelegt, weil mein Vater Komponist ist und mich zuhause daher auch viel Musik umgeben hat. Druck kam von meinen Eltern zum Glück nie. Zuerst gab es den Vorschlag Klavier anzufangen und später haben habe ich auf eigenen  Wunsch auch noch Cello gelernt.

 

Wann und wo bist du zum ersten Mal live aufgetreten?

Diverse Musikschul-Klassenabende und den einzigen Gig meiner Metal-Band in der Schule auf einem Anhänger in einem Heustadel zählen da nicht oder (schmunzelt)? Das erste Konzert in professionellem Umfeld war vor ca. 11 Jahren mit A Life, A Song, A Cigarette in der Kunsthalle am Karlsplatz. Damals war Ernst Molden als Gast dabei und ist gleich einmal über mein Cello gestolpert.

 

Welche sind deine 3 Lieblingsalben aller Zeiten?

Hail to The Thief – Radiohead, This Fool Can Die Now - Scout Niblett,

„Goldberg Variations“  transcribed for String Trio (Rachlin, Imai, Maisky)

(rlf)

>> http://lauermann.tumblr.com/

Live:

24.02.2018 Zweistern mit Violetta Parisini
25.3.2018 Akkordeonfestival mit Donauwellenreiter

30.3.2018 Stadtsaal mit Der Nino aus Wien

08.04.2018 Gugging (solo)